Die Lebenswissenschaften stehen immer mehr vor der Aufgabe, die Verbindung von Mensch und Technik zu begreifen und zu erklären. Was macht Technik mit uns? Sind wir mittlerweile so abhängig von Smartphone, Computer und Tablet, dass wir ohne diese Geräte gar nicht mehr zurechtkommen würden? Und wie sieht es aus, wenn wir irgendwann nicht mehr nur Mensch, sondern auch nanotechnisch modifiziert sind? Diese Fragen mögen etwas beunruhigend wirken, doch man kann auch mit Optimismus in die Zukunft blicken: Immerhin hat der allgegenwärtige Informationsfluss die Welt zusammengeschweißt und es ist heute keine Seltenheit mehr, dass man beim Computerspielen oder bei Diskussionen auf unterschiedlichen Foren mit Menschen in Kontakt kommt, die man sonst nie hätte kennenlernen können, etwa weil sie auf der anderen Seite des Planeten leben!
Insbesondere die Smarthome-Technologie stellt ein Novum dar, das uns nicht nur helfen, sondern unseren Lebensstil in vielerlei Hinsicht auch optimieren wird. Die Firma Tibber ist in Europa dabei ein federführender Akteur. Mit neusten technologischen Gadgets bietet Tibber Lösungen für ein umweltfreundliches smart home an, bei dem man Zeit, Mühe und Rechnerei am Monatsende wirksam minimiert. Wie sieht das genau aus?
Tibber und die Umwelt
Durch die Produkte von Tibber lässt sich der Stromverbrauch im ganzen Haus anschaulich skalieren. Über die firmeneigene App kann der Kunde genau verfolgen, welche Gerätschaften in seinem Haus gerade angestellt sind und wie viel Strom sie über den Monat verteilt verbrauchen. Auch die Funktion, alle Geräte an- und auszuschalten, ist großartig zur Vermeidung unnötigen Verbrauchs!
Praktische Kontrolle per Smartphone-App
Sie spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld: die Kontrollierbarkeit aller wichtigen Haushaltsgeräte, von der Heizung bis zum Toaster. Sofern all diese Geräte smarthome-tauglich und mit Tibber verbunden sind, kann man sie programmieren und per Smartphone bedienen. Nicht nur der Wecker soll um sieben Uhr morgens klingeln, sondern auch die Kaffeemaschine ihren Betrieb aufnehmen und das Licht im Kinderzimmer langsam erleuchten? Kein Problem! Durch die praktische Bedienbarkeit lässt sich der Alltag sorgsam routinieren, sodass der Endverbraucher immer weniger selbst Hand anlegen muss.
Sparsamkeit durch Transparenz
Dadurch, dass man alle Geräte per Handy bedienen kann, ist es deutlich unwahrscheinlicher, dass man mal eine Steckerleiste vergisst, aus Versehen das Licht im Badezimmer brennen oder den Fernseher auf Standby stehen lässt. Durch die gezielte Bedienung lassen sich all diese Dinge bei Nichtgebrauch einfach abstellen, ohne dass man dafür durch das ganze Haus rennen muss! Am Ende des Monats bietet Tibber zudem eine Bilanzrechnung, aus der hervorgeht, welches Gerät am meisten Strom verbraucht. So lässt sich beispielsweise der Kühlschrank als Stromfresser entlarven, sodass man ihn gegen ein effizienteres Modell eintauschen kann.
Fazit
Tibber bietet das Beste aus der technologischen Revolution, die im Falle der Smarthome-Technologie vor allem Vorteile für Mensch und Umwelt bereithält.