Die Dataisierung schreitet in unheimlichen Tempo voran. Beispielsweise trauen sich immer weniger Menschen, ohne Navigationssystem in ihr Auto zu steigen – zu genau sind die Angaben, welche Umfahrungen man machen oder Staus man vermeiden sollte. Der Sinn der Digitalisierung liegt auf der Hand: Er soll allen Menschen ein besseres und einfacheres Leben ermöglichen. Die Gefahr ist aber auch abzusehen: die komplette Abhängigkeit von digitalen Medien und Anbietern wie Google, Amazon oder Apple. Im schlimmsten Fall braucht nur einmal das Handy auszufallen, um den Menschen in eine persönliche Krise zu stürzen – keine Orientierung, keine einzelne gemerkte Nummer, keinen Zugriff mehr auf die Bankkonten, das alles könnte nämlich abhandenkommen, wenn einmal das Smartphone ins Wasser fällt oder altersbedingt den Geist aufgibt. Was kann man gegen diese drohende Abhängigkeit tun? Ganz einfach: Mehr analoge Wege ausprobieren!
Flexibel durch Kleidung von NA-KD
Flexibel, also analog zu sein, beginnt schon bei der Wahl der Garderobe. Kleidungsstücke der schwedischen Firma https://www.na-kd.com/de zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl sehr schick als auch sportlich sind. Man kann sie für den abendlichen Besuch im Restaurant, aber eben auch auf einem Konzert, dem Spaziergang in der Natur oder den nächtlichen Absacker in einer noch unentdeckten Bar anziehen. Für Frauen sind diese Kleidungsstücke der optimale Weg, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein!
Spontanität üben
Es geht eben darum, nicht von der einen zur nächsten Empfehlung von Google zu hechten, Hotels ausschließlich nach Bewertungen auszusuchen oder den halben Tag vor dem Smartphone zu kleben. Natürlich sind alle diese Dinge sinnvoll und erleichtern unseren Alltag, aber wenn wir sie nicht unbedingt brauchen, sollten wir sie auch einmal weglegen können. Flexibilität etwa durch einen spontanen Ausflug, den Gang in eine Bar mit unbekanntem Wein, das Schließen von Kontakten, klassisch per Nummer oder sogar Adresse, nicht aber durch die Addy auf Instagram oder Facebook.
Es macht einfach Freude, auch einmal ohne das Smartphone aus dem Haus zu gehen, die erste halbe Stunde des Tages komplett ohne elektronische Geräte zu verbringen und abends einmal ein Buch in die Hand zu nehmen, anstatt routiniert auf die Empfehlungen von Netflix auszuweichen. Probieren geht über Studieren, und so kann man sich stückchenweise den analogen Weg wieder zurückerobern, um nicht von der Digitalisierung abhängig zu werden!